Ein erstklassiges Entwicklungstool sollte intuitiv und einfach zu navigieren sein. Dies bedeutet eine saubere, logische Benutzeroberfläche, für deren Beherrschung keine umfangreiche Schulung erforderlich ist. Funktionen sollten leicht zugänglich sein, mit klarer Dokumentation und hilfreichen Tooltips. Das Tool sollte für Entwickler aller Fähigkeitsstufen geeignet sein, vom Anfänger bis zum Experten, und eine sanfte Lernkurve und erweiterte Funktionen für diejenigen bieten, die sie benötigen.
Die besten Tools sind an verschiedene Entwicklungsszenarien anpassbar. Sie unterstützen mehrere Programmiersprachen, sodass Entwickler zwischen Projekten wechseln können, ohne ihr Toolkit ändern zu müssen. Diese Tools sollten flexibel genug sein, um unterschiedliche Projektgrößen zu bewältigen, von kleinen persönlichen Projekten bis hin zu großen Unternehmensanwendungen. Sie sollten auch auf verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen funktionieren und so Konsistenz in unterschiedlichen Entwicklungsumgebungen gewährleisten.
Bei Effizienz geht es darum, die Produktivität zu maximieren. Top-Entwicklungstools automatisieren sich wiederholende Aufgaben, bieten intelligente Codevervollständigung und Abkürzungen für gängige Vorgänge. Sie sollten schnelle Kompilierungszeiten und schnelle Bereitstellungsprozesse haben. Effiziente Debugging-Tools sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie Entwicklern helfen, Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. Das Gesamtziel besteht darin, den Zeit- und Arbeitsaufwand in den Phasen Codierung, Test und Bereitstellung zu reduzieren.