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Erstellen und Automatisieren von benutzerdefinierten Objekten in HubSpot: Unbegrenzte Möglichkeiten

Inhaltsverzeichnis
Erstellen und Automatisieren von benutzerdefinierten Objekten in HubSpot: Unbegrenzte Möglichkeiten

HubSpot Mit benutzerdefinierten Objekten können Sie Ihr CRM an Ihre Geschäftsanforderungen anpassen. Ob Sie Haustiere für einen Zwinger oder Fahrzeuge für einen Händler verwalten – benutzerdefinierte Objekte organisieren Ihre Daten über Standardkategorien wie Kontakte oder Angebote hinaus. Sie ermöglichen außerdem erweiterte Automatisierungen und Berichte.

  • Vorteile :
    • Strukturieren Sie Daten, damit sie zu Ihren Arbeitsabläufen passen.
    • Automatisieren Sie Aufgaben mit CRUD-Operationen (Erstellen, Lesen, Aktualisieren, Löschen).
    • Integrieren Sie HubSpot-Tools wie Workflows und Berichte.
  • Erste Schritte:
    • Erfordert einen HubSpot-Plan auf Enterprise-Ebene.
    • Planen Sie die Struktur, den Lebenszyklus und die Eigenschaften Ihres Objekts sorgfältig.
    • Vor Gebrauch gründlich testen.

Möchten Sie Arbeitsabläufe automatisieren? Tools wie Latenknoten kann benutzerdefinierte Objekte mit anderen Plattformen verbinden und so nahtlose Datenflüsse und erweiterte Automatisierungen ermöglichen. Bereit für die Transformation Ihres CRM? Beginnen Sie noch heute mit der Planung Ihrer benutzerdefinierten Objekte.

HubSpot Crashkurs zu benutzerdefinierten Objekten für Anfänger

HubSpot

Bevor du anfängst

Bevor Sie sich in HubSpot mit benutzerdefinierten Objekten befassen, müssen Sie die Grundlagen schaffen. Die HubSpot-Entwickler erklären:

„Benutzerdefinierte Objekte sind eine einzigartig leistungsstarke Möglichkeit, ein Unternehmen synchron zu halten, Aufgaben zu automatisieren und sogar über Geschäftsdaten zu berichten.“ [3].

Erforderlicher HubSpot-Plan

Benutzerdefinierte Objekte sind nur mit HubSpot-Abonnements auf Enterprise-Ebene verfügbar [2]. Um auf diese Funktion zugreifen zu können, benötigen Sie einen der folgenden Pläne:

Bevor Sie fortfahren, bestätigen Sie, dass Sie über ein Enterprise-Abonnement und die erforderlichen Administratorberechtigungen verfügen.

Planen Ihrer Datenstruktur

Ein gut durchdachter Plan ist entscheidend für die Erstellung effektiver benutzerdefinierter Objekte. Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass Ihre Datenstruktur Ihren Geschäftsanforderungen entspricht:

  • Definieren Sie Ihr Hauptziel
    Dokumentieren Sie zunächst den Zweck Ihres benutzerdefinierten Objekts. So stellen Sie sicher, dass es Ihre allgemeinen Geschäftsziele unterstützt.
  • Den Lebenszyklus des Objekts abbilden
    Beschreiben Sie, wie das Objekt während seines gesamten Lebenszyklus funktionieren wird. Berücksichtigen Sie wichtige Phasen wie:
    • Wann und wie wird es erstellt
    • Auslöser für Statusänderungen
    • Bedingungen für die Archivierung
    • Wie verschiedene Teams damit interagieren
  • Beziehen Sie Stakeholder ein
    Sammeln Sie Feedback von wichtigen Teams wie Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Entwicklung und Betrieb. HubSpot-Entwickler weisen darauf hin:

    „Das Ziel der Einladung all dieser Leute besteht nicht darin, sich in die Details der individuellen Prozesse und der Verwendung des Objekts Ihres Teams einzuarbeiten – es geht darum, die Berührungspunkte aller anderen mit dem Objekt besser zu verstehen.“ [3].

  • Organisieren Sie Eigenschaften sorgfältig
    Definieren Sie die Eigenschaften Ihres benutzerdefinierten Objekts mithilfe einer klaren Hierarchie:
    Immobilientyp Beschreibung Beispiel
    Primäre Anzeige Eindeutige, für Menschen lesbare Kennung Seriennummer
    Sekundäre Eigenschaften Schlüsselfelder Hersteller, Modell
    Unterstützende Eigenschaften Zusätzliche Datenpunkte Garantiestatus, Standort
    Wenn Sie sich jetzt die Zeit nehmen, Eigenschaften zu organisieren, können Sie spätere Datenumstrukturierungen oder -bereinigungen vermeiden. Die HubSpot-Entwickler erklären:

    Sie können die Datenstruktur nicht wirklich verstehen, ohne den Kontext zu verstehen, in dem sie verwendet werden können/werden. Wenn Sie dies jetzt tun, vermeiden Sie, dass Sie die Daten später aufgrund von Konflikten mit der Verwendung neu strukturieren, bereinigen und neu formatieren müssen. Das kann Ihnen viel Zeit und Ärger ersparen. [3].

Bevor Sie Ihr benutzerdefiniertes Objekt fertigstellen, prüfen Sie, ob vorhandene CRM-Objekte Ihren Anforderungen entsprechen [1]. Suchen Sie nach möglichen Überschneidungen mit Standardobjekten und achten Sie auf etwaige Einschränkungen, wie etwa die Unmöglichkeit, Massen-Marketing-E-Mails an andere Personen als Kontakte zu senden.

Sobald Ihre Planung abgeschlossen ist, können Sie mit der Einrichtung Ihrer benutzerdefinierten Objekte in HubSpot fortfahren.

Einrichten benutzerdefinierter Objekte

Nachdem Sie Ihre Datenstruktur skizziert haben, besteht der nächste Schritt darin, Ihr benutzerdefiniertes Objekt in HubSpot zu erstellen.

Suchen nach benutzerdefinierten Objekteinstellungen

Navigieren Sie zunächst zu den benutzerdefinierten Objekteinstellungen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  • Klicken Sie auf die Einstellungssymbol (Zahnrad) in der Hauptnavigationsleiste.
  • Wählen Sie im linken Seitenleistenmenü Objekte.
  • Wählen Benutzerdefinierte Objekte.

Wenn Sie zum ersten Mal ein benutzerdefiniertes Objekt einrichten, sehen Sie in der Mitte der Seite die Schaltfläche „Benutzerdefiniertes Objekt erstellen“. Bei weiteren Objekten wird diese Schaltfläche oben rechts angezeigt.

Objektdetails festlegen

Konzentrieren Sie sich beim Konfigurieren Ihres benutzerdefinierten Objekts auf diese wichtigen Aspekte:

  1. Grundlegende Objektinformationen
    Beginnen Sie mit der Definition der grundlegenden Details:
    • Geben Sie Singular- und Pluralnamen für das Objekt ein (z. B. „Auto“ und „Autos“).
    • Fügen Sie eine klare Beschreibung hinzu, die den Zweck des Objekts umreißt.
    • Stellen Sie sicher, dass die Namen den Namenskonventionen von HubSpot entsprechen, um Klarheit und Konsistenz zu gewährleisten.
  2. Eigenschaftskonfiguration
    Richten Sie die Eigenschaften ein, die die Datensätze Ihres Objekts definieren. Hier ist eine Aufschlüsselung:
    Immobilientyp Sinn Beispielkonfiguration
    Primäre Anzeige Eindeutige Kennung für Datensätze Modellname (einzeiliger Text)
    Sekundäranzeige Zusätzliche identifizierende Details VIN-Nummer (einzeiliger Text)
    Andere Eigenschaften Unterstützende Datenpunkte Herstellungsdatum (Datumsauswahl)
  3. Objektassoziationen
    Geben Sie an, wie Ihr benutzerdefiniertes Objekt mit anderen HubSpot-Objekten verknüpft wird. Sie können es beispielsweise mit Folgendem verknüpfen:
    • Kontakt
    • Unternehmen
    • Angebote

Diese Zuordnungen helfen dabei, Links zwischen Ihrem benutzerdefinierten Objekt und vorhandenen HubSpot-Daten herzustellen, wodurch die Verwaltung und Analyse von Beziehungen einfacher wird.

Testen Ihres benutzerdefinierten Objekts

Bevor Sie Ihr benutzerdefiniertes Objekt verwenden, ist es wichtig, seine Funktionalität zu testen. Befolgen Sie diese Schritte, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert:

  • Erstellen eines Testdatensatzes mit allen relevanten Informationen.
  • Bestätigen Sie, dass die primären und sekundären Anzeigen korrekt angezeigt werden.
  • Testen Sie, wie das Objekt mit anderen HubSpot-Objekten wie Kontakten oder Unternehmen verknüpft ist.
  • Überprüfen Sie, ob alle benutzerdefinierten Eigenschaften wie vorgesehen funktionieren.

„Benutzerdefinierte Objekte bieten alternative Möglichkeiten zum Speichern von Daten. Sie ermöglichen es Benutzern, über die vordefinierten HubSpot-Standardobjekte hinauszugehen und so die Daten besser zu gruppieren.“ – Weidert.com [2]

Sie können beispielsweise einen Datensatz für ein Auto erstellen, ihm einen eindeutigen Modellnamen zuweisen und sicherstellen, dass er ordnungsgemäß mit zugehörigen Kontakten oder Angeboten verknüpft ist.

Sobald Ihr benutzerdefiniertes Objekt getestet und bereit ist, können Sie mit der Automatisierung von Arbeitsabläufen fortfahren, um seine Verwendung zu optimieren.

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Gebäudeautomatisierungen mit Latenknoten

Latenknoten

Sobald Ihre benutzerdefinierten Objekte in HubSpot bereit sind, besteht der nächste Schritt darin, sie mit automatisierten Workflows mithilfe von Latenode zum Leben zu erwecken.

Einrichten der HubSpot-Latenode-Verbindung

Um Automatisierungen zu erstellen, müssen Sie zunächst eine sichere Verbindung zwischen HubSpot und Latenode herstellen. So geht's:

  • Zugriff auf Integrationseinstellungen: Navigieren Sie zunächst zu Ihrem Latenode-Dashboard. Suchen Sie den HubSpot-Konnektor in der Integrationsbibliothek. Um fortzufahren, benötigen Sie:
    • Ihr HubSpot-API-Schlüssel
    • Berechtigungen für benutzerdefinierte Objektbereiche
    • Administratorzugriff auf Ihr HubSpot-Portal
  • Authentifizierungs-Setup: Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, um die Verbindung zu authentifizieren. Nach der Überprüfung wird eine Liste der verfügbaren benutzerdefinierten Objekte angezeigt.

Wenn die Integration eingerichtet ist, können Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Workflow-Regeln einrichten.

Erstellen von Workflow-Regeln

Der visuelle Workflow-Builder von Latenode macht die Erstellung von Workflows unkompliziert und intuitiv. Er folgt einer einfachen Struktur:

Grundlegende Workflow-Struktur

Trigger → Action → Outcome
Example: Trigger (new record) → Action (transform data) → Outcome (update linked records)

Ein Benutzer bemerkte:

„Grenzenlose Automatisierungsintegrationen, egal für welchen Anwendungsfall. Der AI JavaScript-Codegeneratorknoten ist ein Lebensretter …“ [4]

Wichtige Workflow-Komponenten:

  • Auslöser: Ereignisse, die die Automatisierung initiieren, beispielsweise die Erstellung eines neuen Datensatzes.
  • Aktionen: An den Daten ausgeführte Aufgaben, z. B. deren Änderung oder Aktualisierung.
  • Bedingungen: Logik, die den Pfad des Workflows bestimmt.
  • Transformationen: Schritte zum Formatieren oder Verarbeiten der Daten für bestimmte Anforderungen.

Mit diesen Elementen können Sie Workflows erstellen, die nicht nur Aufgaben automatisieren, sondern auch Ihre benutzerdefinierten Objekte mit anderen Tools verbinden, um einen reibungslosen Datenfluss zu gewährleisten.

Anschließen externer Tools

Um die Möglichkeiten Ihrer Workflows zu erweitern, integrieren Sie sie mit externen Tools. Dies ermöglicht umfassende Automatisierungslösungen. Wael Esmair erklärte:

„Latenode ist ein äußerst beeindruckendes Produkt! Dank der Unterstützung von Latenode für benutzerdefinierten Code konnten wir Automatisierungslösungen genau auf unsere (und die unserer Kunden) Bedürfnisse zuschneiden.“ [4]

Hier ist ein Beispiel, wie Sie Ihre Integration strukturieren können:

Schritt Action Werkzeug
1. Erfassung Übermittlung eines neuen Lead-Formulars Benutzerdefiniertes HubSpot-Objekt
2. bereichern Datenanreicherung Integrierte KI-Verarbeitung
3. Synchronisieren Zugehörige Datensätze aktualisieren Externes CRM/Datenbank

Tipps für eine erfolgreiche Integration:

  • Testen Sie Workflows in einer Sandbox-Umgebung, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren.
  • Überwachen Sie die Leistung regelmäßig, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu beheben.
  • Richten Sie Fehlerbenachrichtigungen ein, um über etwaige Fehler informiert zu bleiben.
  • Dokumentieren Sie Ihre Workflow-Logik zur späteren Bezugnahme und Fehlerbehebung.

Ein anderer Benutzer hat Folgendes hervorgehoben:

„Die intuitive Benutzeroberfläche von Latenode eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Experten.“ [4]

Verwaltung komplexer Integrationen

Da die Integration benutzerdefinierter Objekte immer komplexer wird, ist die Verwaltung von Verbindungen über mehrere Systeme hinweg unerlässlich. Dieser Abschnitt beschreibt Strategien zur Skalierung, Wartung und Optimierung von Integrationen und zeigt, wie Latenode diese Prozesse vereinfachen kann.

Plattformübergreifende Automatisierung

Der visuelle Builder von Latenode ist ein leistungsstarkes Tool zur Erstellung nahtloser Automatisierungen. Damit können Sie wichtige Herausforderungen wie Datenkonsistenz, Fehlerbehebung und effiziente Datenflüsse bewältigen.

  • Definieren Sie klare Dateneigentumsrechte
    Weisen Sie jedem benutzerdefinierten Objekt ein System als primäre Quelle zu. Dadurch werden Datenkonflikte vermieden und die Konsistenz der Aktualisierungen auf allen Systemen sichergestellt.
  • Implementieren der Fehlerbehandlung
    Nutzen Sie den Ausführungsverlauf von Latenode, um Fehler effektiv zu überwachen und zu beheben. Die schnelle Problemerkennung minimiert Ausfallzeiten und sorgt für reibungslose Workflows.
  • Etablieren Sie standardisierte Datenflussmuster
    Erstellen Sie einheitliche Datenflussvorlagen, um Aktualisierungen – ob in Echtzeit oder bidirektional – zu verwalten und so Konsistenz und Zuverlässigkeit sicherzustellen.

Durch regelmäßige Überprüfung dieser Prozesse wird sichergestellt, dass Ihre Integrationen stabil und effizient bleiben.

Workflow-Wartung

Kontinuierliche Wartung ist der Schlüssel zum optimalen Betrieb von Integrationen. Mit den integrierten Überwachungstools von Latenode können Sie die Workflow-Leistung verfolgen und Anpassungen vornehmen, wenn sich die Systemanforderungen ändern.

Tipps für das langfristige Management

Um sicherzustellen, dass Ihre Integrationen langfristig effektiv bleiben, sollten Sie die folgenden Strategien in Betracht ziehen:

  • Dokumentieren Sie Ihre benutzerdefinierte Objektstruktur
    Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen Ihrer benutzerdefinierten Objekte, einschließlich Lebenszyklus, Beziehungen, Schlüsselattributen und Transformationsregeln. Diese Dokumentation vereinfacht die Fehlerbehebung und zukünftige Updates.
  • Optimieren Sie die Workflow-Leistung
    Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Arbeitsabläufe, um Ineffizienzen zu identifizieren und zu beseitigen. Durch die Optimierung Ihrer Prozesse können Sie auch bei steigenden Anforderungen Spitzenleistungen erzielen.
  • Skalierbarkeit planen
    Entwerfen Sie Ihre Integrationsarchitektur mit Blick auf zukünftiges Wachstum. Arbeiten Sie mit Stakeholdern zusammen, um Änderungen vorwegzunehmen und sicherzustellen, dass Ihr System steigenden Anforderungen gewachsen ist.

Fazit

Der nächste Schritt besteht darin, die zuvor beschriebenen Einrichtungs- und Automatisierungsstrategien zu kombinieren und diese Tools für nachhaltiges Wachstum einzusetzen. Benutzerdefinierte Objekte von HubSpot in Kombination mit der Latenode-Automatisierung transformieren die Verwaltung von CRM-Daten und passen Ihr CRM-System nahtlos an Ihre individuellen Geschäftsabläufe an.

Zusammenfassung

Benutzerdefinierte Objekte bilden den Grundstein für ein personalisiertes Datenmanagement in HubSpot. Sorgfältige Planung und sorgfältige Tests dieser Objekte sowie die Automatisierung von Workflows gewährleisten ein solides und zuverlässiges System, das Ihre Geschäftsziele unterstützt.

Erste Schritte

So beginnen Sie mit der Verwendung von benutzerdefinierten Objekten und Automatisierung in HubSpot:

  • Überprüfen Sie Ihr HubSpot Enterprise-Abonnement
    Bestätigen Sie, dass Ihr Abonnement bis zu zehn benutzerdefinierte Objektdefinitionen zulässt, von denen jede 500,000 Datensätze enthalten kann. [5].
  • Planen Sie Ihre Datenorganisation
    Entwerfen Sie, wie benutzerdefinierte Objekte mit bestehenden HubSpot-Entitäten wie Kontakten, Unternehmen und Deals verknüpft werden. Beispielsweise könnte ein globales Unternehmen das benutzerdefinierte Objekt „Gebiete“ verwenden, um Teams nach Regionen zu strukturieren. Dies ermöglicht reibungslosere Abläufe und eine bessere Datenausrichtung. [6].
  • Integrieren Sie Latenode zur Automatisierung
    Verbinden Sie HubSpot mit Latenode, um erweiterte Automatisierungsfunktionen freizuschalten. Francisco de Paula S., ein Webentwickler, teilte im Februar 2025 mit:

    „Der AI JavaScript-Codegeneratorknoten ist ein Lebensretter für Anwendungsfälle, in denen noch kein Tool oder Knoten zur Interaktion mit Latenode vorhanden ist.“ [4]

FAQs

Wie können Unternehmen benutzerdefinierte Objekte in HubSpot verwenden, um ihre CRM-Workflows zu verbessern?

Unternehmen können davon profitieren benutzerdefinierte Objekte In HubSpot können CRM-Workflows an spezifische Anforderungen angepasst werden. So können sie beispielsweise Fertigungs- und Lieferzeiten überwachen, laufende Verträge verwalten oder detaillierte servicebezogene Daten wie Lizenzen oder Garantien im Auge behalten. Benutzerdefinierte Objekte erweisen sich auch als nützlich, um Kundenfeedback zu sammeln, komplexe Geschäftshierarchien zu strukturieren oder die Leistung von Empfehlungsprogrammen und Vertriebsmitarbeitern zu bewerten.

Darüber hinaus können benutzerdefinierte Objekte bei der Organisation von Ressourcen wie FAQs, der Verwaltung von Abonnements oder Mitgliedschaften und der Verfolgung des Fortschritts hochwertiger Verkaufszyklen helfen. Diese maßgeschneiderten Lösungen vereinfachen Abläufe, steigern die Effizienz und sorgen für ein personalisierteres Erlebnis im CRM.

Wie hilft Latenode bei der Automatisierung benutzerdefinierter Objekte in HubSpot?

Latenode revolutioniert die Automatisierung benutzerdefinierter Objekte in HubSpot durch eine Low-Code-Plattform, die die Workflow-Erstellung vereinfacht. So können Sie personalisierte Automatisierungen erstellen, die auf Ihre Geschäftsprozesse abgestimmt sind und sicherstellen, dass Ihre benutzerdefinierten Objekte problemlos mit anderen Tools und Systemen zusammenarbeiten.

Durch den Einsatz von APIs ermöglicht Latenode die nahtlose Integration Ihrer benutzerdefinierten Objekte in Drittanbieteranwendungen. So können Sie die Funktionalität Ihres CRM-Systems erweitern, ohne umfassende Programmierkenntnisse zu benötigen. Das Ergebnis? Unternehmen sparen Zeit, steigern die Produktivität und können ihr CRM-System problemlos an spezifische betriebliche Anforderungen anpassen.

Wie kann ich benutzerdefinierte Objekte in HubSpot effektiv planen und strukturieren, um sie an meinen Geschäftszielen auszurichten?

Um benutzerdefinierte Objekte in HubSpot effektiv einzurichten und zu organisieren, identifizieren Sie zunächst ihren spezifischen Zweck und ihre Übereinstimmung mit Ihren Geschäftszielen. Überlegen Sie, was das benutzerdefinierte Objekt verfolgen soll – ob einzelne Datenpunkte oder Workflows – und klären Sie seine Rolle bei der Verbesserung von Prozessen oder der Zielerreichung. Planen Sie den Lebenszyklus des Objekts und decken Sie dabei wichtige Phasen wie Erstellung, Aktualisierung und Datenanalyse ab.

Beziehen Sie die Meinung wichtiger Stakeholder aus verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Vertrieb und Kundenservice ein, um sicherzustellen, dass das benutzerdefinierte Objekt die Anforderungen aller Teams erfüllt und spätere größere Anpassungen vermieden werden. Verwenden Sie klare und einfache Namenskonventionen, damit jeder den Zweck des Objekts auf einen Blick versteht. Definieren Sie wichtige Eigenschaften, einschließlich der primären Anzeigeeigenschaft und aller zusätzlichen Attribute, die seine Funktion unterstützen. Prüfen Sie abschließend, ob ein benutzerdefiniertes Objekt wirklich notwendig ist oder ob vorhandene CRM-Tools und -Funktionen Ihren Anforderungen bereits entsprechen.

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