

Low-Code-Plattformen vereinfachen die Anwendungsentwicklung, bringen aber auch besondere Sicherheitsherausforderungen mit sich. Falsch konfigurierte Integrationen, mangelhaftes Anmeldeinformationsmanagement und übersehene Datenschwachstellen können sensible Workflows gefährden. Die Lösung dieser Probleme erfordert einen strukturierten Ansatz zum Testen und Sichern von Low-Code-Umgebungen.
Die zentralen Thesen:
Mit Latenknotenkönnen Teams diese Prozesse optimieren. Die integrierte Anmeldeinformationsverwaltung, Datenbanksicherheitstools und KI-Integrationsschutzmechanismen ermöglichen es Benutzern, sichere Workflows zu erstellen und gleichzeitig die Kontrolle über sensible Daten zu behalten. Durch die Kombination dieser Funktionen mit regelmäßigen Audits und einer umfassenden Dokumentation können Teams Risiken minimieren und eine starke Sicherheitslage aufrechterhalten.
Die Vorbereitung von Sicherheitstests ist ein wesentlicher Schritt für eine sichere Low-Code-Entwicklung. Dieser Prozess beginnt lange vor der Prüfung der Arbeitsabläufe – zunächst mit der Ausstattung Ihres Teams und der Organisation der Dokumentation.
Um die besonderen Risiken von Low-Code-Plattformen zu adressieren, ist Teamschulung unerlässlich. Traditionelle Programmierschulungen übersehen oft die spezifischen Herausforderungen visueller Workflows, wie beispielsweise Schwachstellen durch falsch interpretierte Drag-and-Drop-Aktionen. Teams müssen verstehen, wie Daten durch diese Workflows fließen, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.
Für Teams, die mit Latenknoten, ist eine spezielle Ausbildung unerlässlich. Konzentrieren Sie sich auf Bereiche wie die Verwaltung von Anmeldeinformationen in der Browserautomatisierung, die Verarbeitung von Daten mit KI-Modellintegrationenund die Nutzung integrierter Datenbankzugriffskontrollen. Da jede Plattform ihre eigenen Besonderheiten hat, deckt eine allgemeine Schulung möglicherweise nicht alle notwendigen Details ab.
Weisen Sie Ihrem Team klare Rollen für Aufgaben wie die Überprüfung von Berechtigungen, die Validierung von Datenverarbeitungsprozessen und die Überwachung von Integrationen zu. Dieser rollenbasierte Ansatz stellt sicher, dass Sicherheitsverantwortlichkeiten auch in schnellen Entwicklungszyklen konsequent berücksichtigt werden.
Sobald Ihr Team gut vorbereitet ist, besteht der nächste Schritt darin, Ihre Arbeitsabläufe gründlich zu dokumentieren.
Umfassende Dokumentation ist ein wirksames Instrument zur Aufdeckung versteckter Schwachstellen. Konsequente Dokumentationspraktiken tragen dazu bei, ein klares Bild Ihrer Arbeitsabläufe und deren potenziellen Risiken zu schaffen. [1].
Integrieren Sie Metadaten in Ihre Dokumentation, wie z. B. Vertraulichkeitsmarkierungen, Logikbeschreibungen und Eigentümerdetails, um risikoreiche Arbeitsabläufe hervorzuheben. [2]Organisieren Sie Workflows in modularen Designs, um zu komplexe Layouts zu vermeiden. Verwenden Sie strukturierte Namenskonventionen, um den Versionsverlauf zu pflegen. Dies erleichtert die Nachverfolgung von Änderungen, die Identifizierung von Schwachstellen und die Wiederherstellung früherer Versionen, falls erforderlich. [2].
Visualisieren Sie Datenflüsse und Integrationspunkte mithilfe von Diagrammen. Diese sollten detailliert darstellen, wie Informationen zwischen Systemen ausgetauscht werden, wo Anmeldeinformationen gespeichert sind und welche externen Dienste auf Ihre Daten zugreifen. Diese umfassende Dokumentation ist entscheidend, um die potenziellen Auswirkungen eines Verstoßes einzuschätzen und sicherzustellen, dass keine Schwachstellen übersehen werden.
Eine genaue und detaillierte Dokumentation bildet die Grundlage für die effektive Nutzung von Testtools.
Mit einer klaren Dokumentation in der Hand können Sie Tools einsetzen, um Ihre Low-Code-Workflows aus mehreren Winkeln, sowohl statisch als auch dynamisch.
Aktivieren Sie zunächst Audit- und Überwachungsfunktionen in Ihrer Low-Code-Plattform. Suchen Sie nach Tools mit Änderungsverfolgung, Fehlerprotokollierung und SLA-Warnungen, um die Workflow-Leistung genau im Auge zu behalten. [2]. Zentralisierte Governance-Tools können ebenfalls von unschätzbarem Wert sein. Sie helfen Ihnen dabei, die Entwicklung von Arbeitsabläufen zu überwachen, die Verantwortung für was zu verfolgen, Gruppenzuweisungen durchzusetzen und umfassende Prüfpfade zu pflegen. [1].
Planen Sie regelmäßige Audits ein – vierteljährliche Überprüfungen von Arbeitsabläufen, Berechtigungen und Datenzugriffen sind ein guter Standard [2]Bereiten Sie außerdem Tools zum Testen externer Integrationen und API-Verbindungen vor, da diese häufig Schlüsselkomponenten von Low-Code-Workflows sind und strenge Sicherheitskontrollen erfordern.
Das Testen Ihrer Low-Code-Workflows auf Sicherheitslücken ist entscheidend für den Schutz Ihrer Anwendungen und Daten. Diese Checkliste bietet einen strukturierten Ansatz zur Identifizierung und Behebung häufiger Risiken in Low-Code-Umgebungen.
Starke Authentifizierungsmaßnahmen sind unerlässlich, um Verstöße zu verhindern und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten [3].
Sobald die Zugriffskontrollen sicher sind, konzentrieren Sie sich auf die Validierung der Dateneingaben, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
Die Datenvalidierung ist eine häufige Schwachstelle bei Low-Code-Anwendungen. Daher ist es wichtig, alle Benutzereingaben vor der Verarbeitung zu bereinigen. Dazu gehören Formularfelder, API-Parameter, Datei-Uploads und aus externen Quellen importierte Daten.
Überprüfen Sie bei eingerichteter Eingabesicherheit, wie Ihre Workflows mit vertraulichen Anmeldeinformationen umgehen.
Eine mangelhafte Verwaltung der Anmeldeinformationen kann zu ernsthaften Sicherheitsrisiken führen. Stellen Sie sicher, dass vertrauliche Informationen wie API-Schlüssel, Datenbankkennwörter und Anmeldeinformationen für Dienstkonten sicher gespeichert werden.
Konzentrieren Sie sich als Nächstes auf die Sicherung von Integrationen von Drittanbietern, die häufig externe Risiken mit sich bringen.
Externe Integrationen können Ihre Workflows Schwachstellen aussetzen, auf die Sie keinen direkten Einfluss haben. Das Testen dieser Verbindungen ist von entscheidender Bedeutung.
Richten Sie abschließend ein leistungsstarkes Protokollierungs- und Überwachungsframework ein, um Sicherheitsvorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren.
Um Sicherheitsvorfälle schnell zu erkennen und zu beheben, ist eine umfassende Protokollierung unerlässlich. Ihre Überwachungssysteme müssen sowohl gründlich als auch sicher sein.
Latenknoten führt leistungsstarke Funktionen ein, die präzise Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Die folgenden Abschnitte beschreiben, wie Sie die einzigartigen Funktionen von Latenode unter Einhaltung allgemeiner Best Practices für die Sicherheit bewerten können.
Die integrierte Datenbank von Latenode vereinfacht das Workflow-Management, indem strukturierte Daten direkt innerhalb der Plattform verarbeitet werden können. Dieser Komfort erfordert jedoch robuste Sicherheitskontrollen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Datenverletzungen.
Sobald die Datenbank gesichert ist, überlegen Sie, wie Browserautomatisierungen mit Sitzungsdaten und Anmeldeinformationen umgehen.
Die Headless-Browser-Automatisierung von Latenode ist ein leistungsstarkes Tool für die Interaktion mit Webanwendungen, birgt aber auch Risiken, da sie sensible Daten verarbeiten kann. Sicherheitsbewertungen sollten sich auf den Schutz von Anmeldeinformationen, Sitzungsdaten und den Umgang mit potenziell schädlichen Webelementen konzentrieren.
Da die Browserautomatisierung abgesichert ist, kann die Aufmerksamkeit auf die Sicherheit der KI-Integrationen gerichtet werden, ein weiteres herausragendes Merkmal von Latenode.
Latenode unterstützt über 200 KI-Modelle und ermöglicht so erweiterte Automatisierungsfunktionen. Diese Integrationen erfordern jedoch spezielle Tests, um Risiken wie die sofortige Einfügung zu adressieren und sicherzustellen, dass KI-generierte Ergebnisse die Arbeitsabläufe nicht beeinträchtigen.
Für Teams, die Self-Hosting verwenden, sind zusätzliche Schritte zum Sichern der Umgebung erforderlich.
Das Self-Hosting von Latenode bietet volle Kontrolle über Daten und Infrastruktur, überträgt aber auch die Verantwortung für die Sicherheit direkt auf das Hosting-Team. Strenge Tests sind unerlässlich, um eine sichere Einrichtung zu gewährleisten.
Sicherheit in Low-Code-Workflows ist keine einmalige Aufgabe – sie ist ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit und regelmäßige Updates erfordert, um neuen Bedrohungen entgegenzuwirken. Mit einem proaktiven Ansatz können Sie die Sicherheit Ihrer Workflows langfristig gewährleisten. Im Folgenden finden Sie wichtige Praktiken zur Aufrechterhaltung robuster Sicherheit.
Ein Eckpfeiler sicherer Workflows ist das Prinzip der geringsten Privilegien. Jede Komponente, Integration und jeder Benutzer sollte nur den Zugriff haben, den sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben unbedingt benötigen. Dies begrenzt die Gefährdung und reduziert das Risiko potenzieller Sicherheitsverletzungen durch kompromittierte Konten oder Insider-Bedrohungen.
Beginnen Sie mit der Überprüfung aller Workflow-Berechtigungen. Entfernen Sie Administratorrechte von Benutzern, die Workflows nur ausführen, nicht aber ändern müssen. Konfigurieren Sie beispielsweise Latenknoten Datenbankzugriff, um Abfragen auf die erforderlichen Tabellen und Felder zu beschränken. Ebenso sollte benutzerdefinierter JavaScript-Code mit eingeschränkten Berechtigungen ausgeführt werden, um sicherzustellen, dass er nicht auf vertrauliche Systemfunktionen zugreift oder nicht autorisierte externe Netzwerkaufrufe tätigt.
Auch die Integration von Drittanbietern erfordert besondere Aufmerksamkeit. Definieren Sie für jeden Dienst einen engen Rahmen. Wenn beispielsweise ein Workflow Daten liest aus Google Blätter, sollte es keine Schreibberechtigung haben. Ebenso ein Slack Die für Benachrichtigungen verwendete Integration sollte den unnötigen Zugriff auf private Kanäle oder Benutzerinformationen vermeiden.
Mit der Weiterentwicklung von Arbeitsabläufen und der Vergrößerung von Teams werden regelmäßige Berechtigungsprüfungen unerlässlich. Planen Sie vierteljährliche Audits ein, um ungenutzte Berechtigungen zu identifizieren, Konten ehemaliger Mitarbeiter zu deaktivieren und sicherzustellen, dass die Zugriffsebenen den aktuellen Rollen entsprechen. Aktualisieren Sie die Workflow-Dokumentation, um diese Änderungen für mehr Transparenz zu berücksichtigen.
Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen sind unerlässlich, um Schwachstellen zu erkennen, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden. Ein strukturierter Zeitplan stellt sicher, dass alle Aspekte Ihrer Low-Code-Sicherheit das ganze Jahr über bewertet werden.
Um die Konsistenz zu wahren, verwenden Sie standardisierte Checklisten für jeden Überprüfungstyp. Dokumentieren Sie Ergebnisse und verfolgen Sie die Korrekturmaßnahmen, um den Fortschritt aufzuzeigen und wiederkehrende Probleme effektiv zu beheben.
Latenknoten bietet integrierte Sicherheitstools, die die Aufrechterhaltung sicherer Workflows vereinfachen. Die Architektur kombiniert visuelles Workflow-Design mit benutzerdefinierten Code-Funktionen, sodass Teams strenge Sicherheitsmaßnahmen durchsetzen können, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen.
Nutzen Sie die Vorteile von Latenodes Sicherheitsfunktionen, wie z. B. OAuth 2.0, verschlüsselte API-Kommunikation und isolierte Ausführungsumgebungen. Diese Tools helfen bei der Durchsetzung bewährter Methoden und schützen gleichzeitig vertrauliche Daten. Zum Beispiel: Latenodes Das Anmeldeinformationsverwaltungssystem speichert API-Schlüssel und Token sicher, sodass sie nicht fest in Arbeitsabläufe einprogrammiert werden müssen.
Für Workflows, die benutzerdefiniertes JavaScript erfordern, Latenknoten sorgt für die Isolierung von Workflows und Benutzern und reduziert so die Abhängigkeiten zwischen den Workflows. Implementieren Sie bei der Arbeit mit der integrierten Datenbank eine ordnungsgemäße Datenvalidierung und -bereinigung, um sich vor Injection-Angriffen zu schützen.
Zusätzlich Latenodes Die KI-Integration unterstützt über 200 Modelle und bietet strukturiertes, zeitnahes Management für eine sichere Datenverarbeitung. Teams, die mit sensiblen Daten arbeiten, können sich für Latenodes Self-Hosting-Option, die vollständige Kontrolle über die Datenspeicher- und Verarbeitungsorte bietet.
Die Überwachung der Workflow-Ausführung ist unkompliziert mit Latenodes Detaillierte Protokollierung und Ausführungsverlauf. Diese Tools helfen dabei, ungewöhnliche Aktivitäten zu erkennen, die Ressourcennutzung zu verfolgen und zu bestätigen, dass die Sicherheitsmaßnahmen wie vorgesehen funktionieren. Latenodes Webhook-Funktionen ermöglichen außerdem eine nahtlose Integration mit externen Sicherheitsüberwachungstools und ermöglichen so zentrale Warnmeldungen und eine Reaktion auf Vorfälle.
Sicherheitstests spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz Ihres Unternehmens vor Sicherheitsverletzungen und Compliance-Herausforderungen. Durch Befolgen der zuvor beschriebenen strukturierten Checkliste können Teams einen konsistenten und gründlichen Ansatz zur Identifizierung und effektiven Behebung von Schwachstellen sicherstellen. [7][8].
Daten unterstreichen den dringenden Bedarf an proaktivem Handeln: Über 70 % der Sicherheitsverletzungen werden durch Fehlkonfigurationen und schwache Zugriffskontrollen verursacht [5]Die Anwendung eines systematischen Testprozesses trägt nicht nur dazu bei, diese Risiken zu reduzieren, sondern stärkt auch die Compliance-Bemühungen, beschleunigt die Behebung und schafft mehr Vertrauen in Ihre Systeme [7][8][9]Diese strukturierte Methodik stellt sicher, dass während der Entwicklungszyklen keine Schwachstellen unüberprüft bleiben.
Für Teams mit Latenknoten, kommen zusätzliche Sicherheitsvorteile zum Tragen. Funktionen wie Self-Hosting und Credential Management vereinfachen die Durchsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Darüber hinaus Latenodes Mithilfe von Überwachungstools können Teams die Ausführung von Arbeitsabläufen in Echtzeit verfolgen und so potenzielle Sicherheitsprobleme schnell erkennen und beheben.
Diese Funktionen sind für die Erstellung sicherer Low-Code-AutomatisierungsworkflowsDurch die Integration regelmäßiger Überprüfungen, automatisierter Kontrollen und manueller Bewertungen dient die Checkliste als Grundlage für die Aufrechterhaltung einer starken Sicherheitslage im Laufe der Zeit [7].
Ein gut strukturiertes Sicherheitstest-Framework verhindert nicht nur Vorfälle, sondern gewährleistet auch die Einhaltung von Vorschriften und schützt den Ruf Ihres Unternehmens. In Verbindung mit Latenodes Dieser Ansatz bietet mit integrierten Sicherheitstools einen robusten Schutz für Ihre Daten und Automatisierungsinfrastruktur.
Low-Code-Plattformen bergen bestimmte Sicherheitsrisiken, darunter Schatten IT, Datenexpositionund Schwachstellen, die sich aus der Abstraktion des Codes ergeben. Diese Probleme können zu Fehlkonfigurationen, unbefugtem Zugriff oder Compliance-Verstößen führen, wenn sie nicht wirksam behoben werden.
Um diesen Risiken zu begegnen, sollten Teams rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) Um Berechtigungen einzuschränken, führen Sie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und und halten Sie sich an bewährte Methoden wie sichere API-Integration und statische Code-Analyse. Eine gründliche Schulung der Benutzer und die Aufrechterhaltung der Transparenz aller Arbeitsabläufe sind ebenfalls wichtige Schritte zur Stärkung der Sicherheit von Low-Code-Umgebungen.
Tools wie Latenknoten kann bei diesen Bemühungen eine entscheidende Rolle spielen, indem es Funktionen zum Erstellen sicherer Workflows, zur sicheren Integration von APIs und zur Beibehaltung der vollständigen Datenkontrolle mit Self-Hosting-Optionen bietet.
Um eine sichere Verwaltung der Anmeldeinformationen innerhalb von Low-Code-Plattformen zu gewährleisten, sollten Teams mehrere wichtige Praktiken anwenden. Beginnen Sie mit der Durchsetzung Richtlinien für starke Passwörter um sicherzustellen, dass alle Benutzer schwer zu erratende Passwörter erstellen. Kombinieren Sie dies mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen, die es nicht autorisierten Benutzern erschwert, Zugriff zu erhalten. Darüber hinaus implementiert Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) stellt sicher, dass Benutzer nur über Berechtigungen verfügen, die für ihre spezifischen Rollen relevant sind, und verringert so das Risiko eines versehentlichen oder böswilligen Missbrauchs.
Die regelmäßige Aktualisierung und Rotation von Passwörtern und Geheimnissen ist ein weiterer wichtiger Schritt. Diese Vorgehensweise minimiert den potenziellen Schaden, falls Anmeldeinformationen jemals kompromittiert werden. Anmeldeinformationen sollten immer in verschlüsselte Formate, wodurch sichergestellt wird, dass vertrauliche Informationen auch bei unberechtigtem Zugriff geschützt bleiben.
Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind die Verwendung Sitzungsverwaltung zur Überwachung und Kontrolle der Benutzeraktivität und Anwendung IP-Whitelisting den Zugriff auf vertrauenswürdige Netzwerke zu beschränken. Diese Strategien wirken zusammen, um Schwachstellen zu reduzieren und die Abwehr unbefugter Zugriffe zu stärken. Durch die Integration dieser Methoden können Teams eine starke Sicherheitslage aufrechterhalten und ihre Systeme effektiv schützen.
Um die Sicherheit von Drittanbieter-Integrationen in Low-Code-Workflows zu gewährleisten, insbesondere bei der Einbindung von KI-Modellen, ist es wichtig, mehrere wichtige Praktiken anzuwenden. Beginnen Sie mit der Anwendung Zugriffskontrollen mit geringsten Berechtigungen, die Berechtigungen auf das Nötigste beschränken. Schützen Sie vertrauliche Informationen, indem Sie sie sowohl während der Speicherung als auch während der Übertragung verschlüsseln. Führen Sie regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen aller integrierten Komponenten durch, um potenzielle Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
Darüber hinaus ist ein starker Sicherheitsrahmen unerlässlich. Dieser sollte Folgendes umfassen: kontinuierliche Überwachung Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen, Laufzeitschutz aktive Prozesse abzusichern und Supply Chain Risikomanagement um potenzielle Schwachstellen in externen Abhängigkeiten zu beheben. Überprüfen Sie bei der Arbeit mit APIs oder KI-Modellen von Drittanbietern stets deren Konformität mit den Sicherheitsrichtlinien Ihres Unternehmens. Dies gewährleistet die Datenintegrität und reduziert gleichzeitig das Risiko.