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Moderne Softwareentwicklung durchläuft einen tiefgreifenden Wandel. Traditionelles Coding, einst der Eckpfeiler der Anwendungserstellung, wird zunehmend durch neue Methoden ersetzt, die schnellere und kostengünstigere Ergebnisse versprechen. In der Vergangenheit hatten Unternehmen zwei Hauptoptionen: Standardsoftware zu kaufen oder benutzerdefinierte Anwendungen von Grund auf mit Hilfe erfahrener Entwickler zu erstellen.
Allerdings ist die Entstehung von Low-Code Ansätze verändern die Landschaft und ermöglichen die schnelle und kostengünstige Erstellung von Anwendungen mit minimalem Entwicklereinsatz. Aber sollte die traditionelle Entwicklung zugunsten dieser neuen Tools vollständig aufgegeben werden? Lassen Sie uns die sich entwickelnde Dynamik zwischen traditioneller Codierung und Low-Code-Entwicklung untersuchen.
Bei der traditionellen Softwareentwicklung (High-Code) wird ein Softwareprodukt von Grund auf durch professionelle Entwickler erstellt. Dieser Ansatz bietet maximale Flexibilität und ermöglicht beliebige Funktions- und Designlösungen.
Traditionelle Entwicklung bezeichnet den konventionellen, linearen Ansatz für Softwareprojekte, bei dem der gesamte Umfang, die Anforderungen und das Design im Voraus definiert werden, bevor mit der Programmierung begonnen wird. Dieser Ansatz legt den Schwerpunkt auf umfangreiche Planung, starre Zeitpläne und eine umfassende Dokumentation. Dies führt häufig zu Problemen bei der Anpassung von Änderungen und der Bereitstellung eines Endprodukts, das möglicherweise nicht den sich entwickelnden Anforderungen des Kunden entspricht.
Herkömmliche High-Code-Plattformen bieten maximale Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, indem sie die volle Kontrolle über Anwendungsdesign und -funktionalität ermöglichen. Sie ermöglichen professionellen Entwicklern, robuste, skalierbare und sichere Anwendungen von Grund auf zu erstellen. Hier sind einige beliebte High-Code-Plattformen und wofür sie am besten geeignet sind:
Diese High-Code-Plattformen bieten Entwicklern die nötige Flexibilität und Kontrolle zum Erstellen hochgradig angepasster und leistungsfähiger Anwendungen und sind daher ideal für komplexe Großprojekte.
Trotz dieser Vorteile weicht die traditionelle Entwicklung zunehmend der Low-Code-/kein Code Lösungen, die Geschwindigkeit, Kosteneffizienz und Zugänglichkeit bieten. Heutzutage müssen Unternehmen eine schnelle Anwendungsentwicklung durchführen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und traditionelle Methoden können diese Anforderungen oft nicht erfüllen. Low-Code- und No-Code-Plattformen ermöglichen es nicht-technischen Benutzern, schnell Anwendungen zu erstellen, was die Belastung der IT-Teams verringert. Bei vielen Projekten, insbesondere solchen mit einfachen Anforderungen, Low-Code/No-Code-Entwicklung erweist sich als überlegene und effizientere Lösung.
Darüber hinaus ermöglichen Low-Code- und No-Code-Plattformen eine schnelle und kostengünstige Anpassung von Anwendungen an sich ändernde Geschäftsanforderungen. Dies ist insbesondere in einem Wettbewerbsumfeld relevant, in dem sich die Funktionsanforderungen häufig ändern können. Im Gegensatz zur herkömmlichen Entwicklung, bei der Änderungen normalerweise nicht öfter als einmal im Jahr vorgenommen werden, bietet der Low-Code-Ansatz Flexibilität und die Möglichkeit, umgehend auf neue Marktherausforderungen zu reagieren.
Unternehmen stehen im Wettbewerb miteinander, sodass sich die Anforderungen ändern. In Unternehmen, die High-Code-Plattformen verwenden, ist der Geschäftsprozess normalerweise statisch und ändert sich nur etwa einmal im Jahr geringfügig.
Low-Code steht für Softwareentwicklungsmethoden, mit denen Anwendungen mit minimalem Programmieraufwand erstellt werden können. Low-Code erfordert weniger Entwicklereinsatz als die traditionelle Entwicklung. Low-Code wird für bestimmte Aufgaben oder die Integration mit anderen Systemen verwendet.
Low-Code-Plattformen bieten mehrere Vorteile:
Vorinstallierte Tools und Vorlagen ermöglichen eine schnelle Anwendungsentwicklung und -einführung und verkürzen so die Markteinführungszeit. Darüber hinaus reduziert die Verwendung von Low-Code-Plattformen die Entwicklungskosten im Vergleich zu benutzerdefinierten Lösungen, sodass Unternehmen ihr Budget optimieren können. Diese Plattformen bieten außerdem die folgenden Vorteile:
Trotz der zahlreichen Vorteile bringen Low-Code-Plattformen auch einige Nachteile mit sich:
Ein weiterer potenzieller Nachteil ist die Abhängigkeit vom Plattformanbieter. Änderungen in der Richtlinie des Anbieters können die Anwendungsleistung beeinträchtigen und zusätzlichen Anpassungsaufwand erfordern. Darüber hinaus sind vorgefertigte Komponenten möglicherweise nicht für hohe Belastungen optimiert, was bei der Skalierung von Anwendungen zu Leistungsproblemen führen kann.
Die Low-Code-Bewegung ermöglicht es jedem, Software zu erstellen, unabhängig von Programmiererfahrung, mithilfe intuitiver visueller Schnittstellen und vorgefertigter Komponenten. Low-Code-Plattformen schließen die Lücke zwischen herkömmlichem Programmieren und kombinieren visuelle Entwicklung mit Programmierflexibilität. Zusammen ermöglichen sie sowohl professionellen Entwicklern als auch Amateurentwicklern, Anwendungen schnell und mit größerer Anpassungsfähigkeit zu erstellen.
Hier sind Beispiele für einige beliebte Low-Code-Plattformen und wofür sie am besten geeignet sind:
Latenode zeichnet sich als leistungsstarke Low-Code-Plattform aus, die Benutzerfreundlichkeit mit umfassenden Anpassungs- und Integrationsmöglichkeiten kombiniert. Benutzer können damit komplexe Workflows erstellen und Prozesse mit minimalem Programmieraufwand automatisieren.
Latenode bietet flexible und kostengünstige Preise mit fünf Stufen, darunter ein kostenloser Plan. Die Plattform berechnet keine Gebühren für komplexe Arbeitsabläufe und ist daher budgetfreundlich. Bezahlte Pläne beginnen bei 17 USD/Monat für den Starter-Plan, der 83 Rechenstunden und 10,000 Szenarioausführungen bietet. Der Grow-Plan (97 USD/Monat) bietet 417 Rechenstunden und 100,000 Ausführungen. Für größere Anforderungen bietet der Prime-Plan (297 USD/Monat) 1.5 Millionen Ausführungen und erweiterte Teamwork-Funktionen. Auf Anfrage ist auch ein Enterprise-Plan mit benutzerdefinierten Lösungen erhältlich.
Mit Latenode können Sie einen Low-Code-Workflow erstellen, der ganze Prozesse rationalisiert, Zeit spart und den manuellen Aufwand reduziert. Hier sind einige weitere Beispiele dafür, was Sie mit Latenode erreichen können:
Die visuelle Benutzeroberfläche von Latenode erleichtert das Einrichten und Verknüpfen dieser Aktionen, wodurch Ihr Prozess optimiert und die Effizienz verbessert wird.
Die Low-Code-Entwicklung bietet gegenüber herkömmlichen Entwicklungsmethoden mehrere Vorteile:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Low-Code-Entwicklung gegenüber der herkömmlichen Entwicklung zahlreiche Vorteile bietet, darunter schnellere Entwicklung, Kosteneffizienz, Zugänglichkeit für Geschäftsbenutzer, Flexibilität, vereinfachte Updates und Support, verbesserte Sicherheit und schnelle Automatisierung von Routineaufgaben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Low-Code- und traditionelle Entwicklungsansätze sich nicht ausschließen. Je nach Art des Projekts kann eine Kombination beider Methoden verwendet werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Bei der Auswahl eines Ansatzes für die Softwareentwicklung müssen mehrere Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden. Zunächst müssen Sie die Projektziele bewerten und bestimmen, was Priorität hat – Markteinführungszeit, Flexibilität, Skalierbarkeit oder Sicherheit.
Im nächsten Schritt wird die Komplexität der Anforderungen analysiert. Einfache Anwendungen lassen sich mit Low-Code schnell erstellen, wenn das Projekt jedoch komplexe Logik und einzigartige Funktionen erfordert, ist die traditionelle Entwicklung die bessere Wahl.
Sie sollten das Budget und die verfügbaren Ressourcen nicht vergessen. Wenn das Budget begrenzt ist, kann Low-Code eine kostengünstigere Option sein. Seien Sie jedoch auf mögliche Einschränkungen der Funktionalität bei der Verwendung solcher Plattformen vorbereitet.
Es ist auch wichtig, die Integrationsmöglichkeiten der gewählten Lösung zu prüfen. Wenn die Anwendung in vorhandene Systeme integriert werden muss, stellen Sie sicher, dass die Plattform dies bietet.
Schließlich ist es für eine erfolgreiche Projektumsetzung entscheidend, eine Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams zu etablieren. Binden Sie Geschäftsbenutzer und Vermarkter in den Low-Code-Anwendungsentwicklungsprozess ein und bieten Sie Entwicklerunterstützung bei der Erstellung benutzerdefinierter Komponenten, wenn nötig.
Nachdem Sie alle diese Faktoren abgewogen haben, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und den für Ihr Projekt am besten geeigneten Ansatz wählen.
Low-Code und traditionelle Entwicklung sind zwei unterschiedliche, aber sich ergänzende Ansätze zur Softwareerstellung. Abhängig von den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts können Sie den Ansatz wählen, der Ihren Geschäftszielen am besten entspricht.
Letztendlich ermöglicht Ihnen ein kombinierter Ansatz, die Vorteile beider Methoden zu nutzen und das Projekt so effizient wie möglich umzusetzen.
Wenn Sie Ihre eigene Anwendung entwickeln oder sich bei der Auswahl eines Entwicklungsansatzes beraten lassen möchten, wenden Sie sich an SKEND. Unser Team hilft Ihnen gerne dabei, Ihre Ideen in die Tat umzusetzen und sorgt für eine erfolgreiche Anwendungsentwicklung, die Ihren Anforderungen und Zielen entspricht.
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