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Radzivon Alkhovik
Low-Code-Automatisierungs-Enthusiast
10. Juni 2024
Eine Low-Code-Plattform, die die Einfachheit von No-Code mit der Leistung von Full-Code verbindet 🚀
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10. Juni 2024
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Was ist Low-Code?

Radzivon Alkhovik
Low-Code-Automatisierungs-Enthusiast
Inhaltsverzeichnis

Die digitale Transformation der Industrie ist in vollem Gange. Die Wahl einer geeigneten digitalen Plattform für die Automatisierung von Geschäftsprozessen stellt Unternehmen jedoch vor die Frage, ob sie Low-Code oder No-Code Ansatz. 

Low-Code ist eine Entwicklungsmethode, bei der visuelle Konstruktoren und vorgefertigte Skripte aus einer Reihe von Befehlen und Aktionen verwendet werden, anstatt manuelle Programmierung. Low-Code-Plattformen ermöglichen die schnellere und kostengünstigere Erstellung von Anwendungen, Modulen und Produkten, ohne dass teure IT-Spezialisten erforderlich sind. Für die Arbeit mit Low-Code sind lediglich die Kompetenzen eines Plattformadministrators erforderlich.

In diesem Artikel untersuchen wir, was Low Code ist, wie es sich vom No-Code-Ansatz unterscheidet, welche Vorteile, funktionalen Fähigkeiten, erforderlichen Fähigkeiten und Anwendungsbereiche es bietet. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie Latenode als Automatisierungs- und Integration Plattform, verbessert Ihre Low-Code-Entwicklung durch nahtlose Integration verschiedener Systeme und Optimierung der Geschäftsprozesse.

Die zentralen Thesen: Low-Code ist ein Ansatz zur Anwendungsentwicklung, der visuelle Builder und vorgefertigte Skripte anstelle manueller Programmierung verwendet und so die schnelle Erstellung von Softwarelösungen zu geringeren Kosten ermöglicht, ohne dass teure IT-Spezialisten erforderlich sind. Mit seinen umfangreichen Funktionsmöglichkeiten wie Geschäftsprozessdesign, Schnittstellendesign, Formularerstellung, Tabellenkonstruktion und Integrationsfunktionen sowie den lediglich grundlegenden Programmierkenntnissen der Entwickler eröffnet Low-Code neue Möglichkeiten für eine beschleunigte digitale Transformation in verschiedenen Branchen.

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Was ist Low-Code? 

Low Code bezeichnet einen Entwicklungsansatz das den Bedarf an manueller Programmierung minimiert. Anstatt Code zum Modellieren von Anwendungen zu schreiben, werden visuelle Designer und vorgefertigte Skripte zum Lösen typischer Aufgaben verwendet. Der Hauptvorteil liegt in der Möglichkeit, Anwendungen, Module oder sogar vollständige Produkte zu erstellen oder zu ändern, ohne dass Programmierer erforderlich sind. Die Kompetenzen eines Plattformadministrators sind mehr als ausreichend, um die erforderlichen Arbeiten auszuführen.

Low-Code-Plattformen sind im Wesentlichen Konstruktoren, die aus einem vordefinierten Satz von Befehlen und Aktionen bestehen, die in Blöcken zusammengefasst sind. Sie wurden entwickelt, um praktisch alle Prozesse im Zusammenhang mit der Softwareentwicklung zu beschleunigen, zu vereinfachen und zu demokratisieren. Der Name der Umgebung rührt daher, dass ein Spezialist während ihrer Anwendung kaum Code schreiben muss – eine IDE öffnen, Funktionen eingeben, Variablen eingeben oder Bedingungen für Schleifen festlegen. Alle Vorgänge werden durch Ziehen grafischer Elemente über den Bildschirm implementiert, wobei die Funktionalität des resultierenden Produkts regelmäßig überprüft wird.

Wie Latenode die Low-Code-Entwicklung verbessert

Latenode wurde entwickelt, um Ihre Low-Code-Entwicklung durch die Bereitstellung robuster Integrations- und Automatisierungsfunktionen zu ergänzen. So kann Latenode in Ihre Low-Code-Strategie integriert werden:

  • Nahtlose Integrationen: Latenode bietet vorgefertigte Konnektoren und APIs, mit denen Low-Code-Plattformen problemlos mit verschiedenen Unternehmenssystemen, Datenbanken, Webdiensten und Anwendungen verbunden werden können. Dies gewährleistet einen nahtlosen Datenfluss und eine Prozessautomatisierung über verschiedene Plattformen hinweg.
  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Mit Latenode können Sie komplexe Workflows mithilfe einer visuellen Schnittstelle entwerfen und automatisieren. Dadurch entfällt die Notwendigkeit manueller Codierung und die für die Bereitstellung von Geschäftsprozessen erforderliche Zeit wird reduziert.
  • Verbessertes Datenmanagement: Die robusten Datenintegrationsfunktionen von Latenode ermöglichen Ihnen die effektive Verwaltung und Bearbeitung von Daten. Ob Datentransformation, Validierung oder Synchronisierung – Latenode sorgt dafür, dass Ihre Datenprozesse effizient und zuverlässig sind.
  • Skalierbare Lösungen: Latenode unterstützt skalierbare Anwendungsentwicklung, sodass Sie Anwendungen erstellen können, die mit Ihren Geschäftsanforderungen wachsen können. Die flexible Architektur stellt sicher, dass Ihre Low-Code-Lösungen reaktionsschnell und an sich ändernde Anforderungen anpassbar bleiben.
  • Zusammenarbeit und Governance: Latenode erleichtert die kollaborative Entwicklung, indem es mehreren Teammitgliedern ermöglicht, gleichzeitig an verschiedenen Aspekten einer Anwendung zu arbeiten. Es enthält außerdem integrierte Sicherheitsfunktionen und Governance-Funktionen, um Anwendungslebenszyklen zu verwalten und Entwicklungsstandards durchzusetzen.

Jetzt können Sie ein Beispiel für die Automatisierung mit Latenode sehen. Und um es genauer zu beschreiben: Automatisierung des Prozesses zum Empfangen von Kundenanfragen per E-Mail, Extrahieren der erforderlichen Informationen, deren Verarbeitung und Aktualisierung des CRM-Systems bei gleichzeitiger Benachrichtigung der relevanten Teammitglieder.

Und so sieht das Ergebnis dieser Automatisierung optisch aus:

Versuchen Sie, Ihre eigene Automatisierung auf Latenode zu erstellen – Ihre Automatisierungsplattform für Sie

Wenn Sie Hilfe oder Rat bei der Erstellung Ihres eigenen Skripts benötigen oder dieses Skript replizieren möchten, wenden Sie sich an unsere Discord-Community, Wobei die Low-Code-Automatisierung Experten befinden sich.

Vorteile von Low-Code

Einer der Hauptvorteile von Low-Code ist die Geschwindigkeit der Entwicklung. Dank der Verwendung visueller Tools und vorgefertigter Komponenten können Anwendungen viel schneller erstellt werden als mit traditionelle ProgrammierungDarüber hinaus können durch LowCode die Entwicklungskosten deutlich gesenkt werden, da keine teuren Programmierer eingesetzt werden müssen.

Low-Code-Plattformen sind dank einer intuitiven Benutzeroberfläche einfach zu bedienen und machen die Entwicklung auch für Personen ohne tiefe Programmierkenntnisse zugänglich. Dies erweitert den Kreis potenzieller Entwickler und ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Änderungen zu reagieren.

Elemente von Low-Code-Plattformen 

Einer der Hauptvorteile von Low-Code-Plattformen ist ihre Fähigkeit, den Anwendungsentwicklungsprozess erheblich zu beschleunigen und zu vereinfachen, indem sie visuelle Modellierungstools und vorgefertigte Komponenten bereitstellen und viele der mit dem Schreiben von Code verbundenen Routineaufgaben automatisieren. Eine typische Low-Code-Plattform umfasst die folgenden Schlüsselelemente:

  • Visuelle Modellierung: Die Möglichkeit, Anwendungen zu erstellen, indem vorgefertigte Komponenten visuell per Drag & Drop auf eine Design-Leinwand oder einen Arbeitsbereich gezogen werden. Mit diesem visuellen Ansatz können Entwickler die Benutzeroberfläche, Arbeitsabläufe und Logik der Anwendung modellieren, ohne umfangreichen Code schreiben zu müssen.
  • Fertige Komponenten und Vorlagen: Low-Code-Plattformen bieten Bibliotheken mit vorgefertigten UI-Komponenten (Formulare, Tabellen, Diagramme usw.), Datenkonnektoren und Prozessvorlagen. Diese wiederverwendbaren Elemente beschleunigen die Entwicklung, da nicht alles von Grund auf neu erstellt werden muss.
  • Schnelle Anwendungsbereitstellung: Low-Code-Plattformen sind für die schnelle Anwendungsentwicklung und -bereitstellung konzipiert. Sobald eine Anwendung modelliert ist, kann sie mit minimalem Aufwand schnell getestet, iteriert und in der gewünschten Umgebung (Cloud, vor Ort oder Hybrid) bereitgestellt werden.
  • Modellgetriebene Entwicklung: Viele Low-Code-Plattformen verfolgen einen modellbasierten Ansatz, bei dem Entwickler das Datenmodell, die Geschäftslogik und die Benutzeroberfläche der Anwendung visuell modellieren. Die Plattform generiert dann automatisch den zugrunde liegenden Code basierend auf diesen Modellen.
  • Integrationsmöglichkeiten: Low-Code-Plattformen bieten in der Regel sofort einsatzbereite Konnektoren und APIs für die Integration mit verschiedenen Unternehmensystemen, Datenbanken, Webdiensten und anderen Anwendungen und ermöglichen so einen nahtlosen Datenfluss und die Prozessautomatisierung.
  • Kollaborative Entwicklung: Einige Low-Code-Plattformen unterstützen die kollaborative Entwicklung, sodass mehrere Teammitglieder gleichzeitig an verschiedenen Aspekten einer Anwendung arbeiten können. Dies fördert die Agilität und ermöglicht schnellere Bereitstellungszyklen.
  • Integrierte Sicherheit und Governance: Low-Code-Plattformen der Unternehmensklasse umfassen häufig integrierte Sicherheitsfunktionen wie rollenbasierte Zugriffskontrolle, Datenverschlüsselung und Prüfpfade sowie Governance-Funktionen zum Verwalten von Anwendungslebenszyklen und Durchsetzen von Entwicklungsstandards.

Zusammen bieten diese Elemente eine umfassende Umgebung für die schnelle Erstellung, Bereitstellung und Wartung von Anwendungen ohne umfangreiche manuelle Codierung. Dadurch sind Low-Code-Plattformen für Unternehmen attraktiv, die die digitale Transformation und Anwendungsbereitstellung beschleunigen möchten.

Anwendungsgebiete von Low-Code 

Low-Code-Plattformen erfreuen sich in verschiedenen Branchen zunehmender Beliebtheit, da sie die Anwendungsentwicklung beschleunigen, Citizen Developer befähigen und Initiativen zur digitalen Transformation vorantreiben können. Dank ihrer Flexibilität, visuellen Natur und schnellen Entwicklungsmöglichkeiten finden Low-Code-Plattformen in zahlreichen Bereichen Anwendung, darunter:

  • Vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Low-Code Die Vielseitigkeit von Low-Code-Plattformen ermöglicht ihre Anwendung in unterschiedlichsten Bereichen und die Lösung einer Vielzahl geschäftlicher Herausforderungen. Einige wichtige Bereiche, in denen Low-Code-Lösungen eingesetzt werden, sind:
  • Gesundheitswesen: Low-Code-Plattformen werden verwendet, um Anwendungen für die Verwaltung medizinischer Einrichtungen, Patientenüberwachungssysteme und die Erleichterung der Mitarbeiterinteraktion zu erstellen. Diese Anwendungen können Prozesse wie die Terminplanung, die Verwaltung elektronischer Patientenakten und die Echtzeitkommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal optimieren.
  • Immobilien: Die Immobilienbranche nutzt Low-Code-Plattformen, um Anwendungen zum Auflisten und Herunterladen von Immobilienobjekten, zum Parsen von Immobilieninseraten und -angeboten und zur Unterstützung des Vermietungsprozesses zu entwickeln. Diese Lösungen können Aufgaben wie die Immobiliensuche, das Lead-Management und das Mietermanagement automatisieren.
  • Einzelhandel: Low-Code-Plattformen ermöglichen Einzelhändlern die Entwicklung von Lösungen für die Bestandskontrolle, das Vertriebskanalmanagement und die Optimierung des Dokumentenflusses. Mit Low-Code erstellte Anwendungen können Einzelhändlern dabei helfen, Lagerbestände zu verwalten, Verkaufsdaten zu analysieren und Prozesse wie die Auftragserstellung und Lieferantenkommunikation zu automatisieren.

Dies sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Low-Code-Plattformen. Da Unternehmen branchenübergreifend versuchen, Prozesse digital zu transformieren und zu automatisieren, steigt die Nachfrage nach schneller Anwendungsentwicklung weiter an, was Low-Code zu einer attraktiven Lösung für Unternehmen aller Größen und Branchen macht.

Funktionale Low-Code-Funktionen

Low-Code-Funktionsfunktionen Low-Code-Plattformen sind so konzipiert, dass sie Entwicklern und Citizen Developern ein umfassendes Toolset für die Erstellung einer breiten Palette von Anwendungen und Automatisierungen bieten. Diese Plattformen verfügen über eine umfangreiche Palette an Funktionsfunktionen, die verschiedene Entwicklungsanforderungen erfüllen, darunter:

  • Umfangreiche Funktionsfunktionen von Low-Code-Plattformen Low-Code-Plattformen bieten eine vielseitige Reihe von Tools und Funktionen, mit denen Entwickler verschiedene Aspekte von Geschäftsanwendungen erstellen und automatisieren können. Zu den wichtigsten Funktionsfunktionen von Low-Code-Plattformen gehören:
  • Geschäftsprozessdesign: Erstellen von Anwendungen zur Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse wie Dokumentengenehmigungsworkflows, Anforderungsverarbeitung, Aufgabenverwaltung und vielem mehr. Low-Code-Plattformen umfassen häufig visuelle Prozessmodellierer und Workflow-Engines zur Optimierung der Prozessautomatisierung.
  • Interface-Design: Entwicklung benutzerfreundlicher Schnittstellen mithilfe visueller Drag-and-Drop-Tools, vorgefertigter UI-Komponenten und Responsive-Design-Funktionen. Diese Tools ermöglichen die Erstellung moderner, ansprechender Benutzererfahrungen für Web- und Mobilanwendungen.
  • Formularerstellung: Erstellen von Formularen zur Datenerfassung, Produktkatalogverwaltung, Kundenprofilierung und mehr. Lowcode-Plattformen bieten in der Regel Formularersteller mit Drag-and-Drop-Funktionalität, Feldvalidierung und Datenbindungsfunktionen.
  • Tabellenerstellung: Erstellen von Tabellenstrukturen mit Spalten, Zeilen, Filtern, Sortierungen und mathematischen Formeln. Diese Funktion ist besonders nützlich für die Erstellung datenzentrierter Anwendungen wie Berichts-Dashboards und Datenvisualisierungstools.
  • Integrationsaufbau: Nahtlose Integration von Anwendungen in andere Systeme und Dienste mithilfe vorgefertigter Konnektoren, APIs und Integrationsworkflows. Low-Code-Plattformen bieten häufig eine Bibliothek mit Konnektoren für gängige Unternehmenssysteme, Datenbanken und Cloud-Dienste.

Erforderliche Fähigkeiten für Low-Code-Entwickler 

Erforderliche Fähigkeiten für Low-Code-Entwickler Low-Code-Plattformen abstrahieren zwar einen Großteil der Komplexität der herkömmlichen Programmierung, dennoch erfordert eine effektive Entwicklung eine Reihe spezifischer Fähigkeiten und Kompetenzen. Zu den wichtigsten Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche Low-Code-Entwicklung erforderlich sind, gehören:

  • Ein ausgewogenes Skillset für den Low-Code-Erfolg Low-Code-Plattformen sind darauf ausgelegt, die Anwendungsentwicklung zu demokratisieren. Um ihr Potenzial jedoch wirklich auszuschöpfen, sollten Entwickler über ein umfassendes Skillset verfügen, das technische und nicht-technische Fähigkeiten vereint.
  • Softwarearchitektur verstehen: Kenntnisse der Prinzipien der Softwarekonstruktion, einschließlich Datenmodellen, Anwendungsarchitekturen und der Interaktion zwischen verschiedenen Komponenten. Dieses Verständnis ist entscheidend für die Entwicklung skalierbarer und wartungsfreundlicher Low-Code-Anwendungen.
  • Soft Skills: Effektive Kommunikation, Problemlösungsfähigkeiten und kritisches Denkvermögen sind für das Erfassen und Übersetzen von Geschäftsanforderungen in funktionale Anwendungen unerlässlich. Low-Code-Entwickler fungieren häufig als Verbindungspersonen zwischen Geschäftspartnern und technischen Teams.
  • Ideen in die Praxis umsetzen: Die Fähigkeit, schnell die geeigneten Tools, Komponenten und Workflows innerhalb der Low-Code-Plattform zu bewerten und auszuwählen, um Ideen zum Leben zu erwecken. Diese Fähigkeit erfordert ein tiefes Verständnis der Funktionen und Best Practices der Plattform.
  • Grundlegende Programmierkenntnisse: Während Low-Code-Plattformen den Bedarf an manueller Codierung minimieren, kann ein grundlegendes Verständnis der Programmiergrundlagen, Abfragesprachen und Datenstrukturen für komplexere Szenarien oder Integrationen von Vorteil sein.

Durch die Entwicklung eines ausgewogenen Skillsets in der Low-Code-Entwicklung, das technisches Know-how mit Geschäftssinn und Problemlösungskompetenz kombiniert, können Low-Code-Entwickler die Leistungsfähigkeit von Low-Code-Plattformen effektiv nutzen, um schnell qualitativ hochwertige, geschäftsorientierte Anwendungen bereitzustellen.

Wann sind bei Low-Code IT-Kenntnisse erforderlich? 

Während Low-Code-Plattformen Entwickler von der Low-Level-Programmierung abstrahieren, gibt es bestimmte Szenarien, in denen dennoch spezielle IT-Kenntnisse erforderlich sind:

  • Integration mit externen Systemen: Die Integration mit proprietären oder älteren Systemen kann manuelle Programmierung und Skripting erfordern und geht über die vorgefertigten Konnektoren und APIs der Plattform hinaus.
  • Komplexe Analysen und Algorithmen: Die Implementierung komplexer Suchalgorithmen, Modelle für maschinelles Lernen oder fortschrittlicher Datenverarbeitungs-Pipelines kann spezielle Programmierkenntnisse erfordern.
  • Nicht standardmäßige benutzerdefinierte Komponenten: Das Hinzufügen benutzerdefinierter oder nicht standardmäßiger Komponenten zur Anwendungsoberfläche erfordert häufig erfahrene Front-End-Entwickler.
  • Erweiterung der Plattformfunktionen: In fortgeschrittenen Anwendungsfällen sind möglicherweise Funktionen erforderlich, die über die nativen Funktionen der Low-Code-Plattform hinausgehen. Dazu sind Kenntnisse der Erweiterungsmechanismen erforderlich.

In solchen Szenarien ziehen Organisationen häufig erfahrene IT-Experten für komplexe Integrationen, Anpassungen und Erweiterungen der Low-Code-Lösung hinzu.

Schlussfolgerung

Low-Code ist ein leistungsstarker Ansatz, mit dem Unternehmen die benötigten Anwendungen schnell und mit minimalem Aufwand erstellen können. Dank seiner Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit eröffnet Low-Code neue Möglichkeiten für die digitale Transformation und beschleunigte Softwareentwicklung. Mit der Weiterentwicklung der Technologien und der steigenden Nachfrage nach schneller Anpassung wird Low-Code immer gefragter und wird die Spielregeln in der Welt der Softwareentwicklung weiter verändern.

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